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ADAC: Batterie Hauptursache für Autopannen

Das Durchschnittsalter in Deutschland zugelassener Autos steigt. Die Folgen spürt die ADAC-Pannenhilfe. Mit zunehmendem Alter der Autos auf Deutschlands Straßen steigt auch die Zahl der Pannen: Die Helfer des ADAC sind 2024 über 3,6 Millionen Mal ausgerückt. Das waren knapp 102.100 Einsätze mehr als im Vorjahr, wie der Autoclub in München mitteilte, das entspricht einem Anstieg um 2,9 Prozent. In fast der Hälfte aller Fälle - knapp 45 Prozent - war die Batterie schuld, gefolgt von Motorproblemen jeder Art inklusive defekter Sensoren.

Zwei Tote bei Geisterfahrer-Unfall auf A6

Bei dem Frontalzusammenstoß zweier Autos auf der A6 kommen zwei Männer ums Leben. Den schweren Unfall soll ein Geisterfahrer verursacht haben. Verstreut liegen verformte Autoteile und Trümmerreste auf der Autobahn 6. Ein Wohnwagen steht völlig zerbeult auf dem Asphalt. Bei einem Geisterfahrer-Unfall nordwestlich von Heilbronn sind am Montagnachmittag zwei Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben eines Polizeisprechers handelt es sich bei den Toten um den 78-jährigen mutmaßlichen Unfallverursacher und einen 45-jährigen Mann, der im anderen Auto unterwegs gewesen war.

Autowirtschaft in der Krise: Russland sanktioniert chinesische Autos

China ein wichtiger Handelspartner für Russland, doch jetzt verhängt Moskau Sanktionen. Experten warnen vor einem drastischen Rückgang der Autoverkäufe. Russland hat Maßnahmen ergriffen, um den Import chinesischer Autos einzudämmen. Das könnte für chinesische Hersteller und Händler, die verstärkt auf den russischen Markt drängen, eine Herausforderung darstellen, wie die "Financial Times" berichtet. Trotz der westlichen Sanktionen gegen Moskau bleibt China ein zentraler wirtschaftlicher Partner Russlands.

Stromdrosselung: Wärmepumpen und E-Autos im Fokus

Um eine Netzüberlastung zu vermeiden, soll die Stromzufuhr auch für Privathaushalte gedrosselt werden. Drohen Schäden an Wärmepumpen und E-Autos? Seit Januar 2024 kann die Stromversorgung privater Haushalte unter bestimmten Voraussetzungen gedrosselt werden. Das sieht der Paragraf 14a EnWG vor. Wozu dient die Maßnahme? Und welche Verbraucher sind davon genau betroffen? Darum darf der Strom gedrosselt werden Im Laufe der vergangenen Monate wurden immer mehr Wärmepumpen sowie Ladeeinrichtungen für E-Autos ans Stromnetz angeschlossen.

Berlin: Falsche Polizisten erbeuten Geld und liefern sich wilde Verfolgung

In Berlin-Biesdorf haben sich zwei Männer als Polizisten ausgegeben und Touristen bestohlen. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd kam es zu Unfällen – und einer Schlägerei. Zwei Männer sollen sich am Sonntagnachmittag auf einem Supermarktparkplatz in Biesdorf als Polizisten ausgegeben und zwei Touristen bestohlen haben. Bei der Verfolgungsfahrt seien 14 Autos beschädigt worden, teilte die Polizei mit. Die beiden Touristen und ein Tatverdächtiger wurden verletzt.

Rückruf bei VW und Audi: Lebensgefahr durch Takata-Airbags

Volkswagen und Audi rufen weltweit mehr als 100 Millionen Fahrzeuge "aufgrund von Lebensgefahr durch fehlerhafte Takata-Airbags" zurück. So erfahren Sie, ob Ihr Auto betroffen ist. Kommt es zu einem Autounfall, soll der Airbag den Personen im Cockpit das Leben retten. Volkswagen und Audi können das bei bestimmten Fahrzeugen zurzeit nicht garantieren. Die Automobilhersteller gaben jetzt eine Warnung und einen Rückruf "aufgrund von Lebensgefahr durch fehlerhafte Takata-Airbags" heraus. Betroffen sind den Angaben zufolge mehr als 100 Millionen Fahrzeuge weltweit.

VW erreicht Absatzrekord – bei der Currywurst

Die VW-Currywurst gibt es nicht nur in den Kantinen des Konzerns, sondern auch in Supermärkten. Während der Autoabsatz schwächelt, wird die Wurst immer beliebter. Das Autogeschäft schwächelt, doch bei einem Produkt konnte VW 2024 erneut einen Rekord einfahren: Die VW-Currywurst verkaufte sich so gut wie noch nie. Mehr als 8,5 Millionen Stück wurden 2024 in Kantinen und auch Supermärkten abgesetzt, wie der Betriebsrat mitteilte. Das waren gut 200.000 mehr als im bisherigen Rekordjahr 2023. Eine Konzernsprecherin bestätigte die Angaben.

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