Dresden: So hat sich der Verkehr seit Einsturz der Carolabrücke verlagert
Nach dem Einsturz der Carolabrücke kämpft Dresden mit Verkehrsproblemen. Neue Zahlen zeigen: Einige Elbquerungen sind überlastet, der ÖPNV ist so voll wie nie, und Radfahrer müssen umdisponieren. Der Einsturz der Carolabrücke hat Dresdens Verkehrsfluss spürbar verändert. Autofahrer weichen auf andere Elbquerungen aus, Radfahrer strömen verstärkt über die Augustusbrücke und der ÖPNV hat sein Liniennetz angepasst. Nun liegen die ersten Zahlen vor: Besonders stark ist die Belastung auf der Albert- und Marienbrücke gestiegen, teilte die Stadt am Mittwoch mit.
