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Saisonkennzeichen: Kosten, Versicherung und Co.

Der Name deutet es schon an: Ein Saisonkennzeichen gilt nicht das ganze Jahr über. Was aber wie ein Nachteil erscheint, hat für viele Autofahrer einen großen Nutzen. Nicht fahren und sparen: Das ist ein Vorteil des sogenannten Saisonkennzeichens. Denn es ist nur für einen gewissen Zeitraum gültig. So müssen Sie auch nur reduzierte Sätze bei Versicherung und Steuer zahlen. Die Kfz-Steuer wird nur für den Saisonzeitraum berechnet. Meist greifen Besitzer von Saisonfahrzeugen wie Wohnmobilen, Motorrädern oder Cabrios auf die Saisonzulassung zurück.

Audi A6 Avant im Alltagstest: Edler Komfort-Kombi mit zu viel Glanz

Luxus heißt nicht nur Ledersitze und viel Technik. Der Audi A6 Avant muss im Test seine Stärken beweisen. Dabei zeigt er auch, wo es beim Glanz zu viel des Guten ist. Was ist eigentlich Luxus? Sind es Ledersitze, ein fettes Soundsystem oder ein Glasdach, das sich in Mustern abdunkeln lässt? Der neue Audi A6 Avant hat all dies in seiner Ausstattungsliste stehen. Doch am Ende punktet er im Alltagstest mit Eigenschaften, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind. Das ist er Mit 4,99 Metern Länge ist der Kombi rund fünf Zentimeter länger als sein Vorgänger (4,94 Meter).

VW Bulli: Transporter, Caravelle, Multivan – welches Modell passt zu Ihnen?

Ein VW-Bus soll es sein? Das klingt einfach, ist es aber nicht: Inzwischen bietet Volkswagen gleich vier verschiedene Varianten an. Welcher zu wem passt. Der VW-Bus hat viele Gesichter. Wer heute einen "Bulli" kaufen möchte, muss sich zunächst orientieren: Transporter, Caravelle, Multivan oder ID. Buzz? Jede Variante richtet sich an eine andere Zielgruppe. Hinzu kommen Unterschiede beim Antrieb, bei der Ausstattung und beim Preis. Was die Modelle eint: Sie gehören zur siebten Generation des VW-Busses und stehen technisch längst nicht mehr auf der gleichen Basis.

Verurteilt wegen Gewalt und Trunkenheit: AfD-Fraktion feuert Mitarbeiter

Die AfD trennt sich von einem vorbestraften Mitarbeiter. Die Polizei findet außerdem rechtsextreme Chats auf seinem Handy. Die AfD-Bundestagsfraktion hat sich von Philipp R., ihrem "Koordinator Sicherheit" getrennt. Das Vertragsverhältnis bestehe nicht mehr, erklärte die Fraktion der "Bild". R. war im Mai vergangenen Jahres wegen Bedrohung, Besitzes verbotener Gegenstände und Trunkenheit im Verkehr verurteilt worden. Über die Vorwürfe hatte zuerst der "Spiegel" und anschließend auch t-online berichtet. Im Jahr 2022 soll R.

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