Betrugsfall: Dreieinhalb Kilo Gold an A2 gefunden
Ein Autofahrer behauptet, nur 150 Euro bei sich zu haben. Die dreieinhalb Kilo Gold in einem Kissenbezug unter dem Fahrersitz kann er nicht erklären. Dafür löst die Polizei das Rätsel. Der Zoll und das Landeskriminalamt Niedersachsen haben gemeinsam einen Fall gelöst: Die Beamten haben einen mutmaßlichen Enkeltrick-Betrüger überführt, nachdem ihnen auf der Autobahn ein spektakulärer Fund gelungen ist. Wie der Zoll Hannover jetzt mitteilte, ist der Verdächtige den Fahndern am 3. Juli ins Netz gegangen.
