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Inflation sinkt: Deutsche Wirtschaft steht dennoch unter Druck

Die Inflation in Deutschland sinkt. Doch die wirtschaftliche Prognose ist durchwachsen. Mehr noch: Andere Länder mit höherer Teuerungsrate stehen deutlich besser da. Die Teuerungsspirale scheint endgültig durchbrochen zu sein. Mehrere Monate in Folge ist die Inflationsrate in Deutschland gesunken, im März erreichte sie mit 2,2 Prozent den niedrigsten Stand seit drei Jahren. In der Eurozone sank die Inflationsrate im selben Zeitraum auf 2,4 Prozent und damit stärker, als Experten erwartetet hatten. Doch zum Aufatmen in der deutschen Wirtschaft reicht das nicht.

Wie China mit Solar seine Probleme löst

China baut mehr Solarzellen, als es derzeit braucht. In Deutschland hat das bereits erste Opfer in der Unternehmenslandschaft gefordert. Aber Peking geht es nicht nur um Marktmacht. Solarzellen so weit das Auge reicht: Im Westen Chinas produzieren riesige Parks in abgelegenen Gegenden grünen Strom aus Sonnenenergie für das energiehungrige Land. Die Volksrepublik ist Spitzenreiter in der Branche, doch die schiere Flut an Paneelen lässt die Solarindustrie in anderen Ländern im Dunkeln versinken.

FC Bayern: Harry Kane und sein Fuhrpark – die Luxusautos des Fußballstars

Harry Kane ist nur auf dem Rasen gern schnell unterwegs, sondern auch auf der Straße: Vergangenen Sommer hat er ein neues Auto bekommen. Sein Fuhrpark im Überblick. Er ist ein Top-Transfer der Fußball-Bundesliga: Harry Kane spielt für den FC Bayern . Englands Kapitän kam für eine Ablöse von mindestens 100 Millionen Euro von Tottenham Hotspur . Mit einem Jahresgehalt von angeblich 25 Millionen Euro ist er Bayerns Spitzenverdiener. Sein aktueller Dienstwagen und was Kane privat fährt.

Unbekannte sprengen Geldautomaten in Bochum

Unbekannte haben am frühen Freitagmorgen in Bochum einen Geldautomaten gesprengt. Es wurde dabei niemand verletzt, berichtete die Polizei Dortmund. Gesprengt wurde ein Automat an einem Einkaufskomplex. Ein geparktes Auto wurde beschädigt. Ob auch das Gebäude durch die Explosion in Mitleidenschaft gezogen wurde und ob die Täter Beute machten, war zunächst unklar. Der oder die Täter konnten fliehen.

Verbrenner-Autos weiterhin deutlich beliebter als Stromer

Stünde jetzt ein Autokauf an, würden zwei von drei Autofahrern einem Verbrenner den Vorzug geben. Nur für knapp jeden Fünften kommt laut einer Umfrage ein E-Auto in Frage. Es gibt viele Vorbehalte. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor stehen bei Autofahrerinnen und Autofahrern weiterhin hoch im Kurs. Dies geht aus der jährlichen Autoumfrage der Targobank hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach würden bei einem Autokauf 68 Prozent der Befragten einen Verbrenner einem E-Auto vorziehen (2023: 72 Prozent).

Feuer in Hamburg: Rauchwolke über Poppenbüttel – Entwarnung

In Hamburg-Poppenbüttel kam es am Donnerstag zu einer Warnlage. Dort zog eine dichte Rauchwolke auf. Die Feuerwehr Hamburg hat am Donnerstagnachmittag eine amtliche Warnmeldung herausgegeben. Wegen eines Großbrandes in Poppenbüttel entstanden Rauchgase, dazu zog eine dichte Rauchwolke in Richtung Norden und Osten. Auch die Region Sasel sei betroffen gewesen, hieß es. Anwohner sollten Fenster und Türen geschlossen halten sowie das betroffene Gebiet meiden. Das Feuer sei gegen 15 Uhr in der Tiefgarage eines Wohnhauses an der Straße Sonnenhöhe ausgebrochen, schreibt die "Morgenpost".

Moskau meldet drei neue Festnahmen nach Terroranschlag

Russische Behörden suchen weiter nach den Hintermännern des schweren Anschlags in Moskau. Präsident Putin meinte, Islamisten hätten gar keinen Grund, Russland anzugreifen. Nach dem Terroranschlag von Moskau mit mehr als 140 Toten hat der russische Inlandsgeheimdienst FSB nach eigenen Angaben drei weitere mutmaßliche Helfershelfer festgenommen. Zwei der Festgenommenen sollen Geld für den Kauf von Waffen und Autos überwiesen haben, teilte der FSB mit. Den Ermittlungen zufolge soll der dritte Mann in die Anwerbung von Komplizen und die Finanzierung der Terroristen verwickelt sein.

Neuzulassungen: E-Auto-Markt bricht ein – auch Benzin und Diesel betroffen

Der deutsche Neuwagenmarkt ist im März deutlich geschrumpft. Besonders schlecht sieht es für Elektroautos aus: Ihre Neuzulassungen sind um fast 29 Prozent zurückgegangen. Der Neuwagenmarkt in Deutschland ist im März eingebrochen. Besonders düster sieht es derzeit für Elektroautos aus: Die Zahl ihrer Neuzulassungen ging gegenüber dem Vorjahresmärz um fast 29 Prozent zurück. Das meldet das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in seiner neuesten Statistik. Demnach wurden im vergangenen Monat nur 11,9 Prozent aller Neuwagen mit Elektroantrieb zugelassen. Im Vorjahresmonat waren es noch 18,3 Prozent.

Erneut weniger Elektroautos im März - Ziel in weiter Ferne

15 Millionen Elektroautos sollen bis 2030 durch Deutschland rollen. Doch derzeit kommen immer weniger neue Batteriefahrzeuge auf die Straßen. Fachleute sehen die Bundesregierung in der Pflicht. Beim Hochlauf der Elektromobilität auf der Straße kommt Deutschland nur noch langsam voran. Seit Monaten nimmt die Zahl der neu zugelassenen Batterie-Pkw (BEV) ab. Im März kamen lediglich rund 31.400 neue Pkw mit batterieelektrischem Antrieb auf die Straße, wie das Kraftfahrt-Bundesamt mitteilte. Das waren fast 29 Prozent weniger als im März des Vorjahres.

E-Autos gebraucht zum Tiefpreis kaufen: Trend oder Dauer-Erscheinung?

Um 10.000 Euro reduziert: Gebrauchte E-Autos gibt es nun zum Rekord-Tiefpreis. Aber wie lange noch? Gebrauchtwagen werden günstiger, vor allem die Preise für Elektroautos sinken drastisch. Das zeigt eine neue Auswertung der Gebrauchtwagen-Börse Autoscout24. Demnach sank der Durchschnittspreis für einen Gebrauchtwagen im März auf 27.035 Euro. Das sind 1,1 Prozent weniger als im Februar. Noch deutlicher ist die Preisentwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum: Vor einem Jahr lag der Durchschnittspreis auf der Plattform noch bei 29.180 Euro – das sind 2.145 Euro mehr als in diesem Jahr.

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