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Ein 26-Jähriger ist der Polizei am Wochenende bei einer Kontrolle davongefahren. Die Durchsuchung seiner Wohnung hat ihm weitere Probleme eingehandelt.In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist einer Polizeistreife ein Autofahrer im Nürnberger Stadtteil Schoppershof aufgefallen. Der Mann soll laut Polizei mit massiv überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein.Trotz kurzer Flucht konnten die Beamten den 26-Jährigen wenig später festnehmen. Darauf haben die Polizisten auch die Wohnung des Mannes durchsucht.

Wegen rund 150 Schaulustigen und aufgebrachten Angehörigen nach einem E-Scooter-Unfall eines 14-Jährigen hat die Polizei die Unfallstelle mit einem Großaufgebot sichern müssen. So hatte sich bereits wenige Minuten nach dem Zusammenstoß des jugendlichen E-Roller-Fahrers mit einem Auto in Duisburg am Freitagabend eine Menschenmenge versammelt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Darunter seien auch Angehörige des verletzten Jungen gewesen. Einer von ihnen habe die 44-jährige Autofahrerin bedroht.

Ford darf nun auch in Deutschland Autos mit einer Funktion zum teilautonomen Fahren verkaufen. Auf bestimmten Strecken muss der Mensch nicht mehr lenken.Bis hierzulande Robotaxis durch die Straßen rollen, sind noch viele Hürden zu nehmen. Die Industrie hat sich dabei auf fünf Entwicklungsstufen geeinigt, die sich erheblich in ihrer technischen Komplexität und Leistungsfähigkeit unterscheiden.

Strafbefehl gegen einen Gemeinderat aus Baden-Baden: Er soll Hakenkreuze und Beleidigungen auf ukrainische Autos geschrieben haben.Ein Baden-Badener Gemeinderat soll auf zwei Autos mit ukrainischem Kennzeichen ein Hakenkreuz geschmiert und groß die Worte "Fuck UA" geschrieben haben. Dafür habe er vom Amtsgericht einen Strafbefehl "wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen" und auch Beleidigung kassiert, teilte die Staatsanwaltschaft Baden-Baden (Baden-Württemberg) am Montag mit.Welcher Fraktion der Kommunalpolitiker angehört, wurde nicht gesagt.

Tödlicher Unfall im Heidekreis: Am Freitag ist ein Autofahrer mit seinem Wagen von einer Straße abgekommen. Es folgten mehrere Kollisionen.Ein 46-Jähriger ist am Freitagabend bei einem Autounfall in Grethem (Heidekreis) ums Leben gekommen. Als er durch den Ort Grethem auf der L 191 fuhr, verlor er die Kontrolle über seinen Ford. Die Ursache dafür ist bisher ungeklärt.Er kam nach links von der Fahrbahn ab. Dort kollidierte er mit gleich zwei Straßenbäumen.

Die Feuerwehr war wegen einer Rauchentwicklung in einer Garage ausgerückt. Als der Löschzug vor Ort war, kam es zu einer Explosion, weil ein E-Auto in Brand geraten war.Am Sonntagmorgen wurde die Neusser Feuerwehr zur Gierer Straße in Rosellen alarmiert, dort hatten aufmerksame Anwohner eine Rauchentwicklung aus einer Garage festgestellt. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte des Löschzugs kam es zu einer Explosion in der Garage.

Die A3 zählt zu einer der Hauptreiserouten. Am Sonntag hat es dort alleine rund um Nürnberg-Nord und Erlangen achtmal gekracht.Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen, damit endet auch für viele der Sommerurlaub. Für Autofahrer heißt das an den Wochenenden: besonders volle Straßen. Ein Schwerpunkt ist dabei die A3. Rund um Nürnberg-Nord und Erlangen ist es am Sonntagnachmittag dort zu insgesamt acht Unfällen gekommen.

Dass Rennfahrer gefährlich leben, musste nun auch Nascar-Fahrer Ryan Preece am eigenen Leib erleben. Er erlebte einen spektakulären Crash mit mehreren Überschlägen.Der Rennfahrer Ryan Preece hat bei einem Nascar-Rennen auf dem legendären Kurs in Daytona einen Horror-Crash hingelegt. Dabei stieß er mit einem anderen Auto zusammen, überschlug sich mehrfach und musste sich aus dem brennenden Fahrzeug bergen.Was war passiert? Daytona 400 im US-amerikanischen Bundesstaat Florida: Fünf Runden vor Schluss düsen die Fahrer dicht an dicht gedrängt um den Rundkurs.

Seit dem frühen Montagmorgen blockieren mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“ Fahrbahnen in München. Dabei kam es zu gefährlichen Situationen.

Ein Autofahrer rast einem Familienvater ins Heck und begeht Fahrerflucht. Der Mann und sein Sohn werden verletzt – jetzt sucht er persönlich nach dem Unfallfahrer.Im Mai kam es auf der A57 bei Köln zu einem schweren Unfall, bei dem ein Mann und sein Sohn schwer verletzt wurden. Nun sucht das Unfallopfer selbst nach Zeugen des Vorfalls – und hat eine Videoaufnahme der Geschehnisse auf Facebook veröffentlicht.Das Video zeigt, wie der Kölner und sein Sohn auf der Autobahn in Höhe von Bickendorf auf der rechten Spur unterwegs sind.