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Ein Mann und eine Frau sind in Liverpool mit ihrem Auto auf einer überfluteten Straße gefahren. Sie sind gestorben.Auf einer überfluteten Straße im englischen Liverpool sind zwei Menschen in ihrem Auto ums Leben gekommen. Die Polizei wurde am Samstagabend alarmiert – aus Sorge um einen Mann und eine Frau, die mit ihrem Wagen in eine überflutete Straße gefahren seien, teilten die Ermittler mit. Polizisten und Feuerwehrleute hätten vor Ort einen Mann und eine Frau gefunden.

Ein Auto prallt in einen Reisebus, mehrere Menschen werden verletzt.Beim Zusammenstoß eines Autos mit einem Reisebus sind am Sonntagmittag auf der A10 östlich von Berlin neun Menschen verletzt worden. Der 50 Jahre alte Autofahrer wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus in Berlin-Buch gebracht, wie die Polizei am Montag mitteilte.Der Mann prallte den Angaben zufolge zwischen Marzahn und Hohenschönhausen in einen Reisebus. Acht Fahrgäste wurden leicht verletzt. Sie klagten über Nackenschmerzen. Rettungskräfte versorgten sie vor Ort.

Schwerer Unfall kurz vor Mitternacht: Ein Mercedes kommt von der Straße ab, überschlägt sich. Die Polizei hat eine Vermutung, wie es dazu kommen konnte.In Hamburg-Dulsberg ist in der Nacht zu Montag ein hochpreisiger Mercedes-AMG schwer beschädigt worden – es entstand ein Totalschaden. Ein 34-Jähriger musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden, wie ein Polizeisprecher am Montagmorgen sagte. Er schwebe nicht in Lebensgefahr.Ein 17-Jähriger und eine 32 Jahre alte Frau kamen mit leichten Verletzungen davon. Wer von ihnen das Auto gefahren hatte, war zunächst unklar.

Ob in der Werkstatt oder an der Ladesäule: Fahrer eines E-Autos können eine Menge Geld sparen. Das gilt auch an einer ungeahnten Stelle, wie neue Zahlen belegen.Ein Elektroauto lässt sich häufig deutlich günstiger versichern als ein vergleichbares Verbrennermodell. Im besten Fall sparen Fahrer des E-Autos mehr als ein Drittel (39 Prozent), also 283 Euro. Das hat das Vergleichsportal "check24" berechnet.In vielen Fällen weniger zahlenSo wurde verglichen: Für 30 E-Autos und vergleichbare Verbrenner errechnete das Portal jeweils den Durchschnittspreis für die fünf günstigsten Versicherungen.

Dramatischer Unfall in Baden-Württemberg: Eine Frau kommt auf die Gegenspur, rammt den Wagen einer Familie. Die Mutter wird getötet, ihre zwei Kinder sind schwer verletzt.Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos ist am Sonntag im baden-württembergischen Kreis Ravensburg eine 38-Jährige ums Leben gekommen.

In der Klinik kämpften Ärzte noch um das Leben der Frau. Doch am Ende erlag die 56-Jährige ihren Verletzungen. Eine Hochschwangere hatte dagegen Glück.Am Sonntagnachmittag ist im Landkreis Uelzen eine 56-jährige Autofahrerin ums Leben gekommen. Die Fahrerin eines Ford Focus war gegen 15 Uhr in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit einem Citroën zusammenstoßen.In dem Auto saßen laut Polizei ein 28 Jahre alter Mann und seine hochschwangere 29 Jahre alte Frau. Der Ford stellte sich nach dem Aufprall quer und traf den Citroën an der Beifahrerseite.

Unfalldrama am Abend: Ein Auto überrollt ein Mädchen. Sie kommt in eine Klinik.Am Sonntagabend ist in der Dormagener Nahestraße eine Vierjährige von einem Auto überrollt und schwer verletzt worden. Die 57-jährige Fahrerin war am Sonntagabend mit ihrem Wagen im Rhein-Kreis Neuss unterwegs, als das Mädchen die Straße überquerte, wie die Polizei mitteilte.Das Kind wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, die Fahrerin blieb unverletzt.

Am Samstag hat die Polizei eine leblose Frau in Spandau entdeckt. Sie soll laut eines Medienberichts niedergestochen worden sein. Der vermeintliche Täter ist tot.Der Mann, der eine Frau in Berlin-Spandau getötet haben soll, ist verstorben. Das teilte die Berliner Polizei mit. Demnach konnte der 31-Jährige Tatverdächtige identifiziert werden. Er sei mit dem Auto der Getöteten in Richtung Hessen geflohen. Während seiner Flucht sei er auf einen Strommast geklettert und habe mit Selbstmord gedroht.Obwohl eine Verhandlungsgruppe der Polizei im Einsatz gewesen sei, sei der Mann abgestürzt.

Die Polizei hat in Linz mutmaßliche Schlepper verhaftet, die 53 Menschen in einem Lkw beförderten. Sie wollten wohl nach Deutschland.Mutmaßliche Schlepper haben in Österreich 53 Menschen auf der Ladefläche eines Kleinlastwagens transportiert. Die Gruppe mit mehreren Kleinkindern saß zusammengepfercht hinter einer schwarzen Plane versteckt auf der Ladefläche, wie die Polizei von Oberösterreich berichtet. "Die Personen dürften auf dem Weg nach Deutschland gewesen sein", so die Polizei.Sie stoppte das Auto heute in Linz.

Ein heftiges Unwetter mit massivem Hagel und Sturm hat schwere Schäden verursacht. Für Bad Bayersoien wurde deshalb der Katastrophenfall ausgerufen.Aufgrund schwerer Unwetterschäden hat das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen für Bad Bayersoien, eine Gemeinde rund 90 Kilometer von München entfernt, den Katastrophenfall ausgerufen. In der Gemeinde habe sich am Samstag ein heftiges Unwetter mit Sturm und massivem Hagel mit einer Korngröße von bis zu acht Zentimetern ereignet, teilte die Behörde am Sonntag mit.