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Unbedingt immer nutzen: Das ist der Lebensretter Nummer eins

Moderne Autos können automatisch abbremsen und vor dem Einschlafen warnen. Aber der wichtigste Lebensretter ist etwas ganz anderes. Er ist mehr als 60 Jahre alt – und rettet mehr Menschenleben als jedes andere Bauteil im Auto: der Dreipunktgurt. Assistenten wie Spurwarner oder der Schleuderschutz ESP können zwar manche heikle Situation entschärfen und tragen dadurch viel zur Sicherheit auf unseren Straßen bei. Aber wenn auch sie das Schlimmste nicht verhindern konnten, sind Knautschzone und Airbag gefragt. Und eben der Gurt.

Autokindersitz-Test: Stiftung Warentest & ADAC prüfen Kindersitze

Der ADAC und die Stiftung Warentest prüfen Kindersitze. Viele Modelle schneiden gut ab. Günstig sind die Testsieger jedoch nicht: Wer die jeweils besten Modelle kauft, liegt bei mehr als 1.000 Euro. Mit einem Preistipp geht es jedoch auch günstiger. Bis zu drei Kindersitze braucht ein Kind, bis es groß genug ist, um ohne im Auto mitzufahren. Kauft man die jeweiligen Testsieger, stehen am Ende mehr als 1.000 Euro auf der Rechnung, denn Kindersitze sind teuer. Für Neugeborene sind Babyschalen mit separater Basisstation die beste Wahl.

Achtung bei Gewitter: Hier sollten Autofahrer nicht hinfassen

Vom Faradayschen Käfig hat beinahe jeder Autofahrer schon gehört. Er soll im Auto vor Blitzen schützen. Aber dieser Schutz hat eine bestimmte Grenze. Kurz zusammengefasst: Autos fungieren als Faradaykäfig und leiten Blitze ab. Während Gewitter keine verbundenen Metallteile anfassen. In Wohnmobilen bei Gewitter Türen, Fenster, Klappdächer schließen. Einmal in der Woche wird in Deutschland ein Mensch vom Blitz getroffen, sagt die Statistik. Und manchmal schlägt er auch ins Auto ein. Ist man dann sicher? Und was sollte man lieber nicht tun? Schützt das Auto vor Blitzeinschlag?

Mutter lässt Einjährige bei über 30 Grad im Auto zurück

Rund eine halbe Stunde lang sitzt ein einjähriges Kind am Nürnberger Flughafen bei hohen Temperaturen allein im Auto - die Feuerwehr befreit es schließlich. Gegen die Mutter wird nun ermittelt. Eine Mutter hat in Nürnberg ihr einjähriges Kind bei über 30 Grad alleine im Auto gelassen. Wie die Polizei mitteilte, schlug die Feuerwehr schließlich eine Scheibe des Wagens ein, um das Mädchen zu befreien. Demnach wollte die Mutter am Samstagnachmittag einen Bekannten zum Flughafen begleiten. Das Kind habe sie währenddessen im Auto gelassen.

Hamburg: Senior will Frau im Heim besuchen – und strandet in Dänemark

Irrfahrt von Hamburg bis nach Dänemark: Ein Mann aus der Hansestadt will seine Frau im Pflegeheim besuchen. Stunden später strandet er im Nachbarland. Ungewöhnlicher Einsatz für die Bundespolizei in Schleswig-Holstein: Weil sich ein 88-jähriger Senior aus Hamburg am Sonntagabend bei dem Vorhaben, seine im Heim lebende Frau zu besuchen, um satte 150 Kilometer verfahren hatte, schritten die Beamten ein und halfen dem Mann. Das teilte ein Sprecher am Montag in Flensburg mit.

Nürnberg: Autofahrer häufiger im Stau – Baustellen schuld?

2023 verbrachten Autofahrer in Nürnberg im Durchschnitt mehr als einen vollen Tag im Stau. Das Verkehrsplanungsamt hält von der Statistik allerdings nichts. Die Nürnberger haben im vergangenen Jahr deutlich länger im Stau gestanden als noch 2022. Das Verkehrsaufkommen steigt deutschlandweit, teilt der Datendienstleister Inrix mit. Laut seiner neuesten Erhebung verbringt ein Autofahrer in Deutschland im Jahr insgesamt 40 Stunden im Stau und damit drei Stunden mehr als noch 2022.

A1 bei Bremen: Autofahrer im Drogenrausch flieht und verletzt Unbeteiligten

Zunächst sieht für die Polizisten alles nach einem gewöhnlichen Verkehrsunfall aus. Doch der Fahrer drückt aufs Gas und flieht. Dabei rammt er einen Unbeteiligten. Die Polizei in Bremen ermittelt zurzeit gegen einen 37 Jahre alten Autofahrer, der am Samstagnachmittag auf der Autobahn 1 einen Unfall verursacht und dann vor den Beamten geflohen ist. Bei seiner Flucht kollidierte der Mann mit einem anderen Verkehrsteilnehmer und verletzte ihn dabei. Das teilte ein Sprecher am Montag mit.

Parkverbot: Das sind die häufigsten Irrtümer beim Parken

Parkverbot und Halteverbot: Nicht jeder weiß, was die Schilder bedeuten. Wo ist das Parken erlaubt, wo das Halten? Was ist der Unterschied? Und welche Strafen drohen? Es mag manchen Autofahrer überraschen: Genau genommen gibt es gar kein Parkverbot . Denn es gibt nur eingeschränktes Halteverbot und absolutes Halteverbot. Und das ist der Unterschied: Eingeschränktes Halteverbot: Hier darf man halten, aber nicht parken (deshalb umgangssprachlich auch Parkverbot genannt). Absolutes Halteverbot: Hier darf man nicht einmal kurz halten.

Hannover: So oft ging der Ordnungsdienst 2023 gegen aggressive Bettler vor

Der Sicherheitsbericht für die Landeshauptstadt Hannover ist da. Die darin veröffentlichte Jahresbilanz des Ordnungsamts gibt Aufschluss über die Verstöße der Bürger. Auf dem Gehweg geparkte Autos, pöbelnde Betrunkene und aggressive Bettler: Der Ordnungsdienst Hannover hatte auch im vergangenen Jahr einiges zu tun. In einigen Bereichen wurden Verstöße deutlich häufiger geahndet als in den Vorjahren.

Das sagt das Gesetz: Wer hat Vorfahrt auf dem Supermarkt-Parkplatz?

Die Verkehrsregeln auf einem Supermarktplatz sind nicht allen Autofahrern bekannt. Deshalb ist hier besondere Vorsicht geboten. Welche Regeln gelten? Kurz zusammengefasst: Die "rechts vor links"-Regel gilt nicht immer auf Parkplätzen. Gegenseitige Rücksichtnahme ist auf Supermarktparkplätzen geboten. Langsames Fahren und Bremsbereitschaft sind stets erforderlich. Das Ein- und Ausparken auf Supermarktparkplätzen kann manchmal verwirrend sein. Viele Autofahrer wissen nicht genau, welche Regeln gelten.

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