Opel: GSe-Modelle, Elektro, sportliche Submarke, Top-Modelle Als sportliche Submarke - Opel belebt das Sport-Kürzel GSe neu
Die letzte Reise der Queen: Sarg von Elizabeth II. im Buckingham-Palast angekommen
Fünf Tage nach dem Tod von Queen Elizabeth II. wurde ihr Sarg von Schottland nach London gebracht. Prinzessin Anne begleitete ihre Mutter.Seit dem 8. September ist ganz Großbritannien in tiefer Trauer. Queen Elizabeth II. ist mit 96 Jahren und nach 70 Jahren auf dem Thron im schottischen Balmoral gestorben. Seit ihrem Tod werden hinter den Palastmauern die Vorbereitungen für ihr Staatsbegräbnis getroffen. In dem Rahmen wurde ihr Sarg am heutigen Dienstag vom schottischen Edinburgh, wo er über Nacht in der St. Giles Cathdral aufgebahrt wurde, nach London zum Buckingham-Palast überführt.
Brandenburg: Unbekannte schießen auf Autofahrer
Ein 46-Jähriger fuhr mit seinem Auto eine Landesstraße in Brandenburg entlang, als er plötzlich beschossen wurde. Die Angreifer sind noch auf freiem Fuß.Auf das Auto eines 46-Jährigen in Bad Wilsnack (Landkreis Prignitz in Brandenburg) ist geschossen worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, fuhr der Autofahrer am Montagmorgen auf der Landesstraße 10 zwischen Lennewitz und Quitzöbel, als Personen aus dem Auto hinter ihm einen Schuss abgaben. Daraufhin überholte das Auto den 46-Jährigen und fuhr davon.
Auto-Abo gegen Kauf: Was ist günstiger?
Kein Kauf, kein Ärger, alle Kosten fest im Blick: Das Auto-Abo boomt. Es sei obendrein günstiger, sagen seine Fürsprecher. Stimmt das?Richtig einfach, richtig transparent – aber auch richtig günstig? Die Langzeitmiete ist auf dem Vormarsch: Allein 2021 wurden geschätzte 60.000 Auto-Abos abgeschlossen – nach 40.000 Abos im Vorjahr. Auch die Zahl der Anbieter schoss nach oben. Und die Preise? Wie schneiden die Kosten des Abos ab, wenn man sie mit dem Unterhalt des eigenen Autos vergleicht?Aus Sicht der Branche jedenfalls ist die Sache klar: Das Abo ist günstiger.
Queen-Begräbnis: Geheimdienst warnt vor Anschlag – Risiko "erheblich"
Hunderte Politiker und Würdenträger aus aller Welt an einem Ort: Die Beerdigung von Queen Elizabeth II. versetzt London in Alarmbereitschaft.Der Tod von Queen Elizabeth II. ist noch keine Woche her. Doch seit Tagen hat ganz Großbritannien kaum ein anderes Thema. Es geht Schlag auf Schlag: Inzwischen ist Charles König, der Sarg der verstorbenen Monarchin auf dem Weg nach London und die Thronfolge neu bestimmt. Am Montag steht schließlich der größte Termin im Protokollkalender: das Begräbnis.
Formel 1: Sebastian Vettel Red-Bull-Dominanz: Verstappen jagt Schumi-Rekord
Blendende Sonne: Das können Autofahrer tun
Die tiefstehende Herbstsonne raubt beim Autofahren die Sicht und kann gefährlich werden. Mit einfachen Tricks können Sie das Unfallrisiko bereits minimieren.Die Tage werden kürzer, die Sonne steht tiefer. Für Autofahrer steigt im Herbst die Gefahr, von der Sonne geblendet zu werden, warnt der TÜV Thüringen. Aber auch Fußgänger und Radfahrer müssen davon ausgehen, nicht immer rechtzeitig gesehen zu werden.Um die Unfallgefahr zu minimieren, raten die Verkehrsexperten, die Sitzposition zu erhöhen und die Sonnenblenden herunterzuklappen. Auch das Tragen einer Sonnenbrille könne helfen.
E-Auto-Zulassungen: Tesla liegt klar in Führung
E-Autos haben im August ihren Marktanteil weiter erhöht. Die Marke von Tech-Milliardär Elon Musk liegt dabei klar in Führung.16,1 Prozent Anteil an den Neuzulassungen: Im August haben E-Autos laut Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) noch einmal zugelegt, nämlich um 10,9 Prozent. In den Vormonaten lag der Anteil bei rund 14 Prozent. 32.006 Fahrzeuge mit reinem Batterieantrieb wurden registriert – deutlich vor den Plug-in-Hybriden (24.719 Neuzulassungen). Hervor sticht eine Marke: Tesla.Ganz vorn liegt das Model Y (4.216 Autos), die SUV-Version des Model 3 (1.075 Autos, Platz 10).
Regionalklassen in der Kfz-Versicherung: Das ändert sich bei der Haftpflicht
Für die rund 37 Prozent der Autofahrer mit reiner Kfz-Haftpflichtversicherung ändert sich im kommenden Jahr die Regionalklasse. Das hat diese Folgen.Einmal im Jahr rechnet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die Schadensbilanzen der gut 400 Zulassungsbezirke Deutschlands aus und teilt diese in die sogenannten Regionalklassen ein. Im kommenden Jahr werden deshalb rund zehn Millionen Autofahrer in 101 Bezirken höher eingestuft, rund 5,5 Millionen in 67 Bezirken niedriger.