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A45: Mann stirbt bei Crash am Kreuz Dortmund – mehrere Verletzte

Vollsperrung an der A45 im Feierabend: Auf der Höhe des Kreuzes Dortmund kommt es zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Was bisher bekannt ist. Bei einem schweren Auffahrunfall auf der Autobahn 45 bei Dortmund ist ein 75-jähriger Mann ums Leben gekommen. Zwei junge Männer im Alter von 18 und 19 Jahren wurden schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Unfall ereignete sich am Montagnachmittag, als die beiden jungen Männer aus noch ungeklärter Ursache auf ein Stauende auffuhren. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto des 75-Jährigen in einen vor ihm stehenden Lkw geschoben.

Hochwasser in Deutschland: Das war der Tag

In Süddeutschland haben heftige Unwetter zu schwerem Hochwasser geführt. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die betroffenen Gebiete besucht und Unterstützung zugesagt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich in Oberbayern ein Bild von den dramatischen Überschwemmungen gemacht. Die Hochwasserlage im Süden Deutschlands, besonders in Bayern und Baden-Württemberg, ist weiterhin dynamisch und teils unübersichtlich. Viele kleine Gemeinden sind betroffen, und Tausende Helfer sind im Einsatz. Vier Todesopfer wurden bislang geborgen.

Süddeutschland ächzt unter dem Hochwasser

Die Unwetter-Lage ist in Baden-Württemberg "angespannt statisch", in Bayern verlagert sich die Gefahr nach Osten. Umweltministerin Lemke kündigt ein neues Gesetz zum Hochwasserschutz an. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich in Oberbayern ein Bild von den dramatischen Überschwemmungen gemacht. Die Hochwasserlage im Süden Deutschlands - in Bayern und Baden-Württemberg - ist weiter dynamisch und teils unübersichtlich. Viele kleine Gemeinden sind betroffen, Tausende Helfer weiter im Einsatz.

Unwetter in Deutschland: Hochwassertourismus gefährdet Retter und Leben

Nur mal gucken, nur mal ein Foto – in Hochwasserzeiten kann das gefährlich werden. Katastrophenschützer haben klare Vorstellungen, wie verantwortungsvolles Verhalten bei Hochwasser aussieht. Mit dem Hochwasser kommen die Hochwassertouristen. Die würden sich selbst natürlich nicht so beschreiben. Sie sehen sich eher als Spaziergänger oder Autofahrer, die nur mal einen Blick auf das Hochwasser werfen möchten, Die nur mal mit ihren Kindern spazieren gehen möchten. Die nur ein Foto vom Hochwasser machen möchten, nur über diese eine geflutete Straße fahren müssen.

Yves Bissouma: Tottenham-Star wird Opfer von Tränengas-Angriff in Cannes

Eigentlich wollte Yves Bissouma einige entspannte Tage in Cannes verbringen. Doch es kam anders: Der Fußballer wurde Opfer eines Überfalls. Fußballer Yves Bissouma von Premier-League-Klub Tottenham Hotspur ist in Frankreich offenbar Opfer eines Überfalls geworden. Wie die britische Boulevard-Zeitung "The Sun" berichtet, haben zwei vermummte Männer den 27-Jährigen und seine Freundin am vergangenen Sonntag um vier Uhr morgens in Cannes überfallen. Der Vorfall habe sich ereignet, als das Paar vor dem Luxushotel Majestic Barriére aus dem Auto stieg.

Hochwasser-Schäden: Grüne wollen Schuldenbremse aussetzen – FDP hält dagegen

Das genaue Ausmaß ist offen, doch klar ist: Das Hochwasser wird Schäden in Milliardenhöhe hinterlassen. In Berlin ruft deshalb mancher nach einem Aussetzen der Schuldenbremse. Die FDP lehnt das ab. Zerstörte Häuser, kaputte Autos, ausgelaufene Heizöltanks: Das Jahrhunderthochwasser in Bayern und Baden-Württemberg hat in zahlreichen Städten und Gemeinden schon jetzt extreme Schäden angerichtet. Noch lässt sich das Ausmaß der Katastrophe kaum abschätzen, doch die dramatischen Bilder aus Süddeutschland verheißen nichts Gutes.

Wasser geht, Schlamm bleibt: Hochwasserlage stabilisiert

Keller überflutet, Straßen aufgerissen, Autos zusammengeschoben wie Spielzeug: Teile Baden-Württembergs stehen seit Tagen unter Wasser. Aber es gibt es auch Hoffnung, viele Menschen können zurückkehren. Nach all den Tagen voller dramatischer Bilder von vollgelaufenen Kellern, verschlammten Straßen und demolierten Autos, von schlackigbraunen Wasserteppichen bringen Rettungskräfte die meisten Hochwassergebiete im Südwesten langsam wieder unter ihre Kontrolle.

Expertenrat erwartet Verfehlung von 2030-Klimaziel

Minister Habeck hatte es als großen Erfolg gefeiert: Deutschland sei beim Klimaschutz auf Kurs, erklärte er im März. Nun widerspricht ihm ein wichtiges Fachleute-Gremium ausdrücklich. Anders als Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck sieht das wichtigste Klima-Expertengremium der Bundesregierung Deutschland nicht auf Kurs beim Klimaschutz. Man gehe von einer Verfehlung des Treibhausgas-Minderungsziels für das Jahr 2030 aus, erklärte der Vorsitzende des Expertenrats für Klimafragen, Hans-Martin Henning, in einer am Montag in Berlin veröffentlichten Mitteilung.

Keine Entwarnung bei Hochwasserlage: Aber Hoffnungsschimmer

Straßen und Keller überflutet, Häuser evakuiert, Autos werden zusammengeschoben: Auch weiter stehen Teile von Baden-Württemberg unter Wasser. Aber es gibt es auch Hoffnung, viele Menschen können zurückkehren. Kleine Bäche werden über Nacht zu reißenden Fluten, sie setzen Keller unter Wasser, überfluten ganze Straßenzüge und schwemmen Autos wie Spielzeug davon: Auch am Montag hat die Hochwasserlage weite Teile der Region rund um Stuttgart sowie in Oberschwaben und im Allgäu fest im Griff.

Verkehr Hamburg: Hunderte Tote bei Unfällen seit 2004

In den vergangenen zwanzig Jahren sind fast 200.000 Menschen Opfer von Unfällen im Hamburger Verkehr geworden. Fast 600 Personen wurden dabei getötet. Auf Hamburgs Straßen sind seit 2004 fast 600 Menschen durch Unfälle ums Leben gekommen. Die meisten von ihnen – gut 40 Prozent – waren dabei als Fußgänger unterwegs, wie das Statistikamt Nord am Montag mitteilte. 21,5 Prozent saßen in einem Auto, 17,6 Prozent fuhren mit einem Motorrad oder Moped und 15,6 Prozent der Verkehrstoten waren mit Rad oder E-Bike unterwegs. In allen Kategorien sind diese Zahlen im Laufe der Jahre gesunken.

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