Auch Luxusautobauer Ferrari bekommt China-Schwäche zu spüren
Anbieter von Luxus- und Premiumgütern haben derzeit in China einen schweren Stand. Wohlhabende Kunden in der Volksrepublik sind wegen der Immobilienkrise im Land zurückhaltend mit ihren Ausgaben. Auch der Luxussportwagenbauer Ferrari ist gegen die Flaute auf dem wichtigen Automarkt China nicht immun. Die Italiener lieferten im dritten Quartal insgesamt 3.383 Autos aus, das waren rund 2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie sie am Dienstag in Maranello mitteilten.