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Mann rast mit gestohlenem Auto vor Polizeikontrolle davon

Als ein Autofahrer in Wuppertal über eine rote Ampel fährt, wollen Polizisten ihn kontrollieren. Der Mann versucht zu fliehen - und hat nicht nur ein gestohlenes Auto zu verstecken. Mit teils etwa 100 Kilometern pro Stunde und einem gestohlenen Auto soll ein Mann quer durch Wuppertal vor einer Polizeikontrolle davongerast sein. Der Autofahrer war so schnell unterwegs, dass die Einsatzkräfte die Verfolgung vorübergehend abbrachen, wie ein Polizeisprecher sagte. Schließlich sei der Mann gegen eine Hauswand gefahren.

Österreich: Frau fährt mit brennendem Auto zur Tankstelle

Das Auto einer Frau in Tirol beginnt zu brennen. Auf der Suche nach Hilfe steuert sie ausgerechnet eine Tankstelle an. Im Zillertal im österreichischen Tirol ist eine Katastrophe verhindert worden. Das Auto einer Frau war aus ungeklärten Gründen in Brand geraten. Sie fuhr daraufhin direkt zu einer Tankstelle. Der Brand war offenbar im Motorraum ausgebrochen. Glücklicherweise fuhr die Fahrerin mit dem Auto an die von den Zapfsäulen entfernte Seite der Tankstelle, wie die "Kronen Zeitung" berichtete. Mehrere Ersthelfer waren zur Stelle, sie hatten einen Feuerlöscher dabei.

Schaeffler, Continental, Bosch: Die Automobilkrise weitet sich aus

Wenn die großen Hersteller wie VW wackeln, ist das auch für die Zulieferer ein Problem. Schaeffler will Tausende Stellen streichen – und das dürfte lange nicht das Ende sein. Die Notlage in der Automobilbranche zieht weitere Kreise: Nach den Krisenmeldungen von Volkswagen hat nun der Autozulieferer Schaeffler angekündigt, mehrere Tausend Stellen zu streichen. "Wenn man strukturelle Anpassungen verschleppt – das sieht man bei anderen – ist man später gezwungen, radikale Maßnahmen zu ergreifen", sagt Schaeffler-Vorstandschef Klaus Rosenfeld der Deutschen Presse-Agentur.

E-Auto-Ladenetz wächst zügig

Auch wenn der Verkauf von Elektroautos zuletzt eher schwächelte, die öffentliche Infrastruktur für sie wächst weiter. Wie schnell genau hängt auch an der Betrachtungsweise. Es gibt immer mehr öffentliche Lademöglichkeiten für Elektroautos. Inzwischen zählt die Bundesnetzagentur deutlich mehr als 140.000 Ladepunkte. Damit müssen sich inzwischen weniger Stromer einen Ladeplatz teilen als noch vor einem Jahr, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) errechnet hat. Und anders als bei den Fahrzeug-Verkäufen hält die Dynamik beim Netzausbau wohl an. Wie viele Ladepunkte gibt es?

E-Auto-Ladenetz wächst schneller als Stromerbestand

Weil einerseits immer mehr Ladesäulen gebaut werden, andererseits aber die Neuzulassungen von Elektroautos schwächeln, hat sich die relative Versorgung nach Berechnungen des VDA verbessert. Die Zahl der öffentlichen Lademöglichkeiten für E-Autos in Deutschland wächst zügig. Binnen eines Jahres ist sie um rund 45.000 gestiegen, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) errechnet hat. Das ist schneller als vor einem Jahr. Zum Stichtag am 1. Juli kamen damit 17,3 rein batteriebetriebene Autos oder Plug-in-Hybride auf eine Ladesäule.

Unterschiede bei Ladeinfrastruktur für E-Autos groß

Mit dem E-Auto mal eben Strom tanken? Je nach Region unterscheidet sich die Verfügbarkeit von Ladepunkten stark. Eine Analyse zeigt, wo sie besonders gut ist. Bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur für E-Autos in Baden-Württemberg gibt es laut einer aktuellen Analyse des Verbands der Automobilindustrie (VDA) große Unterschiede. Das beste Verhältnis von E-Autos zu öffentlich zugänglichen Ladepunkten hat demnach die Stadt Heilbronn . Auf einen Ladepunkt kommen dort rechnerisch 4,7 E-Autos. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Heidelberg (8,6) und der Alb-Donau-Kreis (8,9).

Hamburg-Lohbrügge: Unfall mit acht Verletzten – Auto gerät in Gegenverkehr

Im Hamburger Stadtteil Lohbrügge ist es am Dienstagabend zu einem schweren Unfall gekommen. Ein Auto war in den Gegenverkehr geraten. Bei einem Unfall in Hamburg sind am Dienstagabend acht Menschen verletzt worden. Ein Auto war aus unbekannter Ursache im Stadtteil Lohbrügge in den Gegenverkehr geraten und dort mit drei Fahrzeugen kollidiert, wie ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei sagte. Nach ersten Erkenntnissen wurden zwei Menschen bei dem Unfall schwer verletzt, wie der Sprecher weiter sagte. Insgesamt sieben Verletzte wurden in Krankenhäuser gebracht.

Unwetter-Katastrophe in Spanien: Nürnberger U-Bahnfahrer wird Lebensretter

Aus einem entspannten Urlaub in Spanien wurde eine Hilfsaktion: Das erlebt ein Nürnberger U-Bahn-Fahrer im Katastrophengebiet. Seit mehr als einer Woche befindet sich Antonio Garrido Hidalgo im Ausnahmezustand: Der Nürnberger U-Bahn-Fahrer ist unerwartet in die Flutkatastrophe geraten, die Teile Spaniens verwüstet hat. Das berichten die "Nürnberger Nachrichten". Eigentlich wollte er nur seinen Vater in Valencia besuchen, doch statt Urlaubserholung packt er seit Tagen im Katastrophengebiet mit an.

München: Polizei geht präventiv gegen Einbrüche vor

Die dunkle Jahreszeit steht bevor, und viele Einbrecher nutzen die früh einsetzende Dämmerung für ihre Zwecke. Was die Polizei dagegen tut. Seit der Zeitumstellung auf die Winterzeit in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober ist es am Morgen früher hell, dafür allerdings bereits am späten Nachmittag dunkel. Viele Münchnerinnen und Münchner sind bis 18 Uhr auf der Arbeit und müssen danach noch eben in den Supermarkt, um fürs Abendessen einzukaufen. Der perfekte Zeitraum für Einbrecher, um sich unbemerkt Zugang zu Wohnungen und Häusern zu verschaffen.

Berlin: Fußgänger bei Unfall lebensgefährlich verletzt

Die Polizei sucht einen Autofahrer, der am Montagabend in Wilmersdorf einen 68-Jährigen lebensgefährlich verletzt haben soll. Der Mann kam in ein Krankenhaus. Ein unbekannter Autofahrer hat in Wilmersdorf einen 68-jährigen Fußgänger lebensgefährlich verletzt und ist geflüchtet. Der 68-jährige Mann wurde am Montagabend von einem silbernen Pkw angefahren und auf die Uhlandstraße geschleudert. Er verlor dabei das Bewusstsein. Passanten leisteten Erste Hilfe und alarmierten die Rettungskräfte.

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