Hier gibt es den BMW iX1 satte 12.268 Euro günstiger
Das beliebteste SUV von BMW ist seit 2022 auch elektrisch unterwegs. Wer bei Carwow einen iX1 kauft, der kann zurzeit fast 12.300 Euro sparen!
Das beliebteste SUV von BMW ist seit 2022 auch elektrisch unterwegs. Wer bei Carwow einen iX1 kauft, der kann zurzeit fast 12.300 Euro sparen!
Mehr Reichweite, schnelleres Laden, neuer Look: BMW startet mit der "Neuen Klasse" eine technologische Offensive. Doch kann das für China reichen? Zwei Experten ordnen ein. Mit der "Neuen Klasse", einer technischen Plattform für kommende E-Modelle, will BMW den Einstieg in eine neue Ära der Elektromobilität schaffen – und dabei vor allem im größten Automarkt der Welt verlorenen Boden gutmachen.
VW, Audi und BMW fuhren jahrelang satte Gewinne in China ein. Doch jetzt überholen die heimischen Hersteller sie nicht nur dort, sondern drängen auch nach Deutschland. Was uns nun droht. Viele Jahre lang prägten deutsche Autos das Straßenbild der Volksrepublik China . Die großen deutschen Konzerne zogen Fabriken in China hoch und erzielten Jahr für Jahr Milliardenumsätze. Doch obwohl der chinesische Automarkt weiterhin stark wächst, sind die Verkäufe deutscher Autos zuletzt stark eingebrochen.
Der Vario Perfect Assoluto ist mehr als ein Reisemobil: Mit vier Slide-Outs, Kingsize-Bett und eigenem Mini in der Heckgarage wird er zur rollenden Luxus-Suite. Das ist kein Wohnmobil. Das ist Wahnsinn auf Rädern!
Ein Motorradfahrer überholt mehrere Autos. Laut Zeugen fährt er deutlich zu schnell. Dann verliert er die Kontrolle und kracht gegen eine Laterne. Ein Motorradfahrer ist am Freitagabend in Berlin schwer verunglückt. Laut Polizei verlor der 33-Jährige im Ortsteil Hakenfelde im Bezirk Spandau die Kontrolle über seine Maschine, kam von der Straße ab, prallte gegen den Bordstein und anschließend gegen einen Laternenmast. Dabei erlitt der Mann den Beamten zufolge erhebliche Kopfverletzungen. Er verlor das Bewusstsein und musste reanimiert werden.
Die US-Zölle machen den Export deutscher Autos in die USA teurer. Die Produktion nach Nordamerika zu verlegen, könnte sich also finanziell lohnen. Das sagt Porsche zu entsprechenden Spekulationen. Einer Autoproduktion in den USA hat der deutsche Sportwagenbauer Porsche vorerst eine Absage erteilt. Trotz der durch die US-Zölle gestiegenen Exportkosten sei das Unternehmen mit der aktuellen Herkunft der Fahrzeuge sehr zufrieden, sagte Nordamerika-Chef Timo Resch dem "Handelsblatt".
Lewis Hamilton erlebt eine schwache erste Saison für Ferrari. Beim Heimspiel in Monza hat er die Chance, sein erstes Jahr für die Italiener zu retten. Über allem schwebt der Geist der Vergangenheit. "Es tut mir so leid, Leute": Als Lewis Hamilton mit seinem Ferrari in der Streckenbegrenzung von Zandvoort steckte, wusste er, was ihm gerade für ein Fehler unterlaufen war, und entschuldigte sich per Funk bei seinem Team. Auf feuchter Strecke hatte sich der Formel-1-Rekordweltmeister zu weit nach außen tragen lassen und war auf ein auf der Strecke aufgemaltes Sponsorenlogo gekommen.
Kompakt, clever, bezahlbar: Auf dem Caravan Salon Düsseldorf 2025 herrscht ein breites Angebot an Campervans unter 50.000 Euro. Fünf Modelle im Check.
Die neue Studie widerlegt ein gängiges Vorurteil gegen Elektroautos. In drei von vier Fällen fährt man mit Strom günstiger als mit Benzin – wenn eine Voraussetzung stimmt. Zu teuer, brandgefährlich oder unpraktisch – das sind typische Argumente gegen das Elektroauto . Eine neue Studie der Boston Consulting Group (BCG) in Zusammenarbeit mit ChargeFrance (einem Zusammenschluss von Ladesäulenbetreibern in Frankreich , u. a.
Die US-Zölle machen den Export deutscher Autos in die USA teurer. Die Produktion nach Nordamerika zu verlegen, könnte sich also finanziell lohnen. Das sagt Porsche zu entsprechenden Spekulationen. Einer Autoproduktion in den USA hat der deutsche Sportwagenbauer Porsche vorerst eine Absage erteilt. Trotz der durch die US-Zölle gestiegenen Exportkosten sei das Unternehmen mit der aktuellen Herkunft der Fahrzeuge sehr zufrieden, sagte Nordamerika-Chef Timo Resch dem "Handelsblatt".
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