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ADAC warnt vor Betrugsmasche: So schützen Sie sich

Achtung, Abzocke: Betrüger nutzen den Namen des ADAC, um viel Geld zu kassieren. Per E-Mail, Telefon und sogar über Stellenanzeigen gehen sie immer dreister vor. Mit diesen Vorsichtsmaßnahmen können Sie sich schützen. Der ADAC schlägt Alarm: Betrüger missbrauchen den Namen des Automobilclubs, um ihre Opfer abzuzocken. Dabei gehen die Täter immer dreister vor und nutzen verschiedene Kanäle. Gefälschte E-Mails im Umlauf Besonders perfide sind sogenannte Phishing-Mails, die angeblich vom ADAC stammen. Sie enthalten häufig Rechtschreibfehler und ungewöhnliche Absenderadressen.

Berlin: Auto überschlägt sich nach Kollision – Not-OP

Eine 25-jährige Frau verlor in den frühen Morgenstunden die Kontrolle über ihren Mietwagen in Mariendorf. Nach dem schweren Unfall musste die Fahrerin notoperiert werden. Ein gemieteter VW Polo kollidierte am frühen Sonntagmorgen mit einem Poller und einem Baum in Berlin-Mariendorf, woraufhin sich das Fahrzeug überschlug. Die 25-jährige Fahrerin wurde bei dem Unfall schwer verletzt, teilte die Polizei mit. Der Unfall ereignete sich gegen 3.30 Uhr auf der Straße Alt-Mariendorf in Fahrtrichtung Mariendorfer Damm.

Düsseldorf: Vier Schwerverletzte nach Auffahrunfall auf der A57 bei Goch

Ein niederländischer Autofahrer hat am Samstag einen vorausfahrenden Wagen übersehen und einen Auffahrunfall verursacht. Alle Insassen beider Fahrzeuge wurden schwer verletzt. Bei einem Auffahrunfall auf der A57 bei Goch sind am Samstagnachmittag (17. Mai) vier Personen schwer verletzt worden. Nach Angaben der Düsseldorfer Polizei übersah ein 58-jähriger Niederländer gegen 14.10 Uhr mit seinem BMW einen vorausfahrenden Skoda auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Köln .

Alternativen zum Gardasee: Diese Seen warten in Italiens Trentino

In Trient mediterranes Ambiente genießen, zwischendurch eintauchen in einen der kristallklaren Bergseen: kein Problem in der italienischen Alpenregion. Diese Seen locken als Alternativen zum Gardasee. In seine Heimatstadt würde der gebürtige Venezianer Luca Torta nie wieder zurückkehren. Seit 40 Jahren betreibt er im Herzen der norditalienischen Stadt Trient ein Kaffeehaus direkt neben dem Torre Negri, einem der Wahrzeichen der Stadt. Gerade experimentiert Luca an einem Kaffee mit eigener Lakritz-Note.

Blackout: Wahrscheinlichkeit und Risiko

Energiekrise, Unwetterkatastrophe, Krieg: Es gibt zahlreiche Faktoren, die zu einem langanhaltenden Stromausfall führen könnten. Wie wahrscheinlich ist ein Blackout? Fällt die Stromversorgung über mehrere Tage oder gar Wochen flächendeckend aus, wird von einem Blackout gesprochen. Mit fatalen Folgen für alle Bereiche. Denn nicht nur die Infrastruktur würde zusammenbrechen. Es könnten auch Menschenleben gefährdet werden. Doch wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für das Horrorszenario Blackout tatsächlich?

Göppingen: Unbekannte schießen aus Auto – Mann schwer verletzt

In Göppingen ist ein Mann durch Schüsse niedergestreckt worden. Die Polizei sucht mit einem Großaufgebot nach Tätern. Ein Mann ist durch Schüsse in Göppingen in Baden-Württemberg schwer verletzt worden. Die Täter seien auf der Flucht, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Polizei war demnach mit einem Großaufgebot im Einsatz. Sanitäter brachten das Opfer ins Krankenhaus. Nach Informationen des SWR sollen die Schüsse in der Pappelallee aus einem Auto heraus abgegeben worden sein.

E-Autos: Neuer "Ladebordstein" soll E-Mobilität revolutionieren

In vielen Städten fehlt der Platz für E-Mobilität, doch ein neuer Ladebordstein könnte Abhilfe schaffen. Nach erfolgreicher Pilotphase ist er nun serienreif. In vielen Städten ist es das gleiche Bild: Der Platz für E-Mobilität fehlt – für Ladesäulen, für Stellplätze, für neue Technik. Doch genau dort, wo bisher keine öffentliche Lademöglichkeit installiert werden konnte, könnte nun eine unauffällige Lösung helfen: der Ladebordstein. Nach einer einjährigen Pilotphase in Köln-Lindenthal ist das System von Rheinmetall jetzt serienreif.

Papst Leo erstmals mit Papamobil auf Petersplatz

Eineinhalb Wochen nach seiner Wahl wird der neue Papst offiziell ins Amt eingeführt. Zuvor sucht der Oberhirte die Nähe der Gläubigen. Kurz vor der Messe zu seiner offiziellen Amtseinführung hat der neue Papst Leo XIV. erstmals im Papamobil eine Runde über den Petersplatz gedreht. Zehntausende Gläubige aus aller Welt jubelten ihm zu, während er ihnen aus seinem Auto zuwinkte. Auch die US-Flagge war oft zu sehen. Das offene Auto fuhr auch die lange Via della Conciliazione ab, jene Prachtstraße, die zum Petersplatz führt und auf der ebenfalls Tausende Menschen standen.

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