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Tausende Auto-Jobs sind weg - Nur der Anfang?

Was bedeutet die Autokrise für die Beschäftigten in Deutschland? 2024 gingen die Stellen laut einer Studie bereits zurück. Ein Experte rechnet mit weiteren deutlichen Einschnitten. Die Krise der Autoindustrie in Deutschland hinterlässt auch bei den Beschäftigten Spuren. Im vergangenen Jahr gingen fast 19.000 Stellen verloren, wie aus einer aktuellen Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervorgeht. Demnach waren Ende des vergangenen Jahres noch etwas mehr als 761.000 Menschen in der deutschen Autoindustrie beschäftigt. Ein Jahr zuvor seien es noch rund 780.000 gewesen.

VW enthüllt ID. Every1: Elektroauto für 20.000 Euro

Ein E-Auto für alle – das verspricht VW mit dem ID. Every1. Der Kleinwagen soll 2027 kommen und Elektromobilität erschwinglich machen. Doch kann VW den Preis halten? Und kommt das Auto nicht zu spät? VW wagt den nächsten Anlauf. In Düsseldorf hat der Konzern den ID. Every1 vorgestellt – ein Elektroauto für 20.000 Euro. Es soll die E-Mobilität massentauglich machen, wenn es gelingt. Das klingt auch schon im Namen an. Every1, ausgeschrieben Everyone, bedeutet auf Deutsch jeder oder alle. Also ein Wagen für jedermann.

VW zeigt elektrischen Up-Nachfolger

VW erweitert seine Modellpalette um einen Elektro-Kleinwagen. 2027 soll der Einstiegsstromer anlaufen. Eine erste Studie gibt nun einen Ausblick auf den Nachfolger des einstigen VW Up. Volkswagen hat einen Entwurf für einen vollelektrischen Nachfolger des einstigen Kleinstwagens Up präsentiert. Im Düsseldorfer Congress Center zeigte Europas größter Autobauer die Studie ID. Every1, die beim Design an den 2023 eingestellten Up anknüpft. Die Serienversion des neuen Einstiegsmodells soll 2027 folgen und rund 20.000 Euro kosten. "Der ID.

Mannheim: Taxifahrer wird bei Todesfahrt zum Helden

Bei der tödlichen Fahrt in Mannheim an Rosenmontag spielte ein Mann eine ganz entscheidende Rolle: Er hinderte den 40-Jährigen an der Weiterfahrt. Nun erzählt er, was ihn dazu bewegt hat. Der Taxifahrer, der den Mannheimer Todesfahrer gestoppt hat, möchte dafür nicht gefeiert werden. "Ich bin kein Held. Ich bin ein Muslim", sagte A. Muhammad, der seinen Vornamen nicht in Medien lesen möchte, bei einem Gespräch mit Oberbürgermeister Christian Specht (CDU). Es sei für ihn selbstverständlich gewesen, einzugreifen und Mitmenschen zu schützen.

Dresden: So hat sich der Verkehr seit Einsturz der Carolabrücke verlagert

Nach dem Einsturz der Carolabrücke kämpft Dresden mit Verkehrsproblemen. Neue Zahlen zeigen: Einige Elbquerungen sind überlastet, der ÖPNV ist so voll wie nie, und Radfahrer müssen umdisponieren. Der Einsturz der Carolabrücke hat Dresdens Verkehrsfluss spürbar verändert. Autofahrer weichen auf andere Elbquerungen aus, Radfahrer strömen verstärkt über die Augustusbrücke und der ÖPNV hat sein Liniennetz angepasst. Nun liegen die ersten Zahlen vor: Besonders stark ist die Belastung auf der Albert- und Marienbrücke gestiegen, teilte die Stadt am Mittwoch mit.

Düsseldorf: VW stellt neues Elektroauto für 20.000 Euro vor

VW präsentiert ein neues E-Auto für 20.000 Euro. Der "ID. Every1" soll ab 2027 erhältlich sein und Elektromobilität für alle erschwinglich machen. VW hat am Mittwochabend (5. März) in Düsseldorf den "ID. Every1" vorgestellt, ein neues Elektroauto zum Preis von rund 20.000 Euro. Damit setzt Volkswagen ein starkes Zeichen im Wettbewerb der günstigen E-Fahrzeuge. Interessierte Käufer müssen sich jedoch bis 2027 gedulden, bis das Serienmodell verfügbar ist.

Vorfall in Mannheim: Unbeteiligter wurde als Fahrer im Netz präsentiert

Ein 40-jähriger Deutscher fährt in Mannheim mit dem Auto in eine Menschengruppe. Im Netz tauchen anschließend Fotos von Personalausweis und Führerschein eines Unbeteiligten auf. Ein 33-Jähriger aus Heidelberg stand am Montag fälschlich am Pranger, bei der tödlichen Fahrt durch die Mannheimer Innenstadt am Steuer gesessen zu haben. Eine 83-jährige Frau und ein 54-jähriger Mann wurden dort tödlich verletzt, als ein Autofahrer mit hohem Tempo Menschen anfuhr. Elf weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt.

Großvernich bei Köln: Auto-Anschlag auf Rosenmontagszug vereitelt

Schock bei Köln: In Großvernich hat am Montag ein Mann versucht, sein Auto in einen Rosenmontagszug zu steuern. Teilnehmer verhinderten dies beherzt. Beim Rosenmontagszug in Großvernich bei Köln hat ein Mann offenbar versucht, mit seinem Auto auf die Feststrecke zu fahren. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" unter Berufung auf die Polizei Euskirchen berichtet, fuhr der 51-Jährige von einem Privatgrundstück aus in Richtung des laufenden Karnevalsumzugs.

Landkreis Ludwigsburg: 18-Jährige missachtet Überholverbot – ein Toter

Eine Fahranfängerin überholt ein anderes Auto. Ein junger Motorradfahrer kann ihr nicht mehr ausweichen. Der 19-Jährige stirbt. Bei dem Zusammenstoß zweier Fahranfänger ist im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg ein 19 Jahre alter Motorradfahrer ums Leben gekommen. Eine 18-Jährige hatte den jungen Mann frontal erfasst. Der Unfall ereignete sich am Dienstagabend um kurz vor 21 Uhr, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Demnach war die 18-Jährige in ihrem Mini Cooper von Bietigheim-Bissingen in Richtung Löchgau unterwegs.

Berlin: Heroinhandel in der S-Bahn – Polizei nimmt Bande hoch

Am Mittwoch kam es an neun Orten in Berlin und Sachsen zu polizeilichen Durchsuchungen. Ziel der Maßnahmen war eine Bande, die mit Drogen gehandelt haben soll. Im Auftrag der Berliner Staatsanwaltschaft hat die Polizei am Mittwochmorgen in Berlin , Dresden und Heidenau verschiedene Räumlichkeiten und Autos durchsucht. Rund 130 Polizeibeamte waren im Einsatz, weil der Verdacht des gewerbs- und bandenmäßigen Handels mit Heroin bestand. Das geht aus einer Meldung der Polizei hervor.

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