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Bremen: Staatsanwaltschaft prüft fahrlässige Tötung nach Zugunglück

Ein Bahnübergang, ein Auto, ein Zug – und ein Toter. Doch die Ursache wirft Fragen auf, die für einen Mitarbeiter der Bahn schwerwiegend sein könnten. Nach dem tödlichen Unfall an einem Bahnübergang in Bremen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. Ein Sprecher der Behörde bestätigte gegenüber Radio Bremen, dass geprüft werde, ob ein Bahnmitarbeiter für das Unglück verantwortlich ist. Am Dienstagmorgen war ein 19-jähriger Autofahrer in Bremen-Burglesum beim Überqueren der Gleise von einem Zug erfasst worden .

A59 bei Düsseldorf: "Autobahngold"-Betrüger enttarnt – zwei Festnahmen

Zwei Männer im Anzug winken wild auf der A59 – eine Frau hält hilfsbereit an. Doch die vermeintliche Panne entpuppt sich als dreiste Betrugsmasche. Zwei Männer haben am Mittwochnachmittag auf der A59 eine Autofahrerin mit einer vorgetäuschten Panne und einem sogenannten "Autobahngold-Betrug" um eine kleinere Summe Bargeld betrogen. Die 22 und 30 Jahre alten Männer standen zwischen den Anschlussstellen Benrath und dem Autobahndreieck Düsseldorf-Süd im Anzug auf dem Seitenstreifen. Einer lehnte sich in den rechten Fahrstreifen und winkte wild, um andere Fahrzeuge zum Anhalten zu bewegen.

Aachen: Elektriker schraubt Koffer in Auto fest – kurioser Grund

Ein langer Rechtsstreit hat sein Ende gefunden – mit einer Schraube. Ein Aachener Elektriker berichtet von seinem Kampf gegen die Bürokratie und seiner Lösung dafür. Ein Aachener Elektriker hat auf eine kuriose Weise den jahrelangen Streit mit der Stadtverwaltung um Handwerkerparkausweise für Smart-Autos gelöst: Er hat einfach einen Werkzeugkoffer fest in seinem Auto verschraubt. Wie kam es dazu? Um das zu erzählen, muss man ein wenig ausholen. Mersim Mrvoljak ist Inhaber eines Aachener Elektrobetriebs mit zehn Mitarbeitern – und die fahren zu ihren Kunden nun einmal mit dem Auto.

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