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Die Flutkatastrophe in Spanien hat bereits mehr als 200 Menschenleben gefordert. Rettungskräfte suchen weiter nach Vermissten. Eine große Sorge treibt die Betroffenen um. Die Zahl der Todesopfer nach der Flutkatastrophe in Spanien ist erneut gestiegen. Wie die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Rettungskräfte berichtete, sind es nun mindestens 205 Tote. Zuvor wurden bis Donnerstagnachmittag 158 Leichen geborgen, davon allein 155 in der besonders betroffenen Region Valencia im Osten des Landes.

In Spanien laufen die Aufräumarbeiten nach den schweren Überschwemmungen der vergangenen Tage. Das Unwetter ist aber noch nicht vorbei. Weitere Regionen könnten getroffen werden. In Spanien ist die Zahl der Toten bis Donnerstagnachmittag auf mindestens 205 gestiegen. Zuvor war die Rede von 155 Toten. Das berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Rettungskräfte. Der spanische Wetterdienst Aemet hat für einige Regionen des Landes Unwetterwarnungen herausgegeben. Die stärksten Regenfälle werden auf den Balearen erwartet.

Ein Autofahrer kommt im Braunschweiger Ortsteil Wenden von der Straße ab und landet im Graben. Hinterher wird bei ihm ein Wert von über einem Promille gemessen. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist in Braunschweig ein 36 Jahre alter alkoholisierter Fahrer verunglückt. Der Mann war mit seinem Auto im Ortsteil Wenden unterwegs und bog von der Straße Wendebrück nach links auf die Straße Am Beberbach ab. Dabei kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Dies teilte die Polizei Braunschweig am Donnerstag mit. Weiteres Auto beteiligt?

Hyundai setzt weiterhin auf Wasserstoff und stellt das Konzeptfahrzeug Initium vor. Das ändert sich bei Technologie und Design. Der Wasserstoffantrieb hat sich bislang nicht in der Breite durchgesetzt: Nur Toyota, BMW und Hyundai haben in größerem Ausmaß bislang auf die Brennstoffzelle gesetzt. Bei Hyundai gibt es offenbar eindeutige Pläne, an der Technologie festzuhalten: Die Koreaner haben mit dem Konzeptfahrzeug Initium einen Ausblick gegeben, wie möglicherweise der Nachfolger des SUVs Nexo mit Brennstoffzellenantrieb (FCEV) aussehen könnte.

Ab heute gilt für Fahrzeuge mit bestimmten Kennzeichen: Auf öffentlichen Straßen dürfen sie weder fahren noch parken. Wer das ignoriert, geht ein hohes Risiko ein. Ab dem 1. November dürfen viele Fahrzeuge mit Saisonkennzeichen nicht mehr auf öffentlichen Straßen bewegt oder abgestellt werden. Sie müssen ab diesem Zeitpunkt auf Privatgrund stehen, denn der Versicherungsschutz endet außerhalb des festgelegten Nutzungszeitraums. Der ADAC warnt: Wer sich nicht daran hält, riskiert Bußgelder und einen Verlust des Versicherungsschutzes.

In Dresden-Friedrichstadt ist ein fünfjähriger Junge schwer verletzt worden. Die Polizei ermittelt und sucht nach Zeugen. Eine 36-jährige Autofahrerin hat am Mittwochnachmittag in Dresden-Friedrichstadt einen fünfjährigen Jungen mit ihrem Ford Focus erfasst und schwer verletzt. Das Kind überquerte gegen 17:05 Uhr mit seinem Fahrrad an einer Ampel die Löbtauer Straße, als der Unfall passierte, teilte die Polizei mit. Die Frau bog von der Wernerstraße nach links in Richtung Innenstadt ab und kollidierte dabei mit dem Jungen. Der Fünfjährige zog sich schwere Verletzungen zu.

Unbekannte Täter werfen Eier von einer Autobahnbrücke. Zwei durchfahrende Autos werden getroffen. Die Polizei ermittelt. Einen gefährlichen Scherz haben sich am Mittwochabend bislang unbekannte Täter geleistet. Diese warfen mehrere hartgekochte Eier von einer Autobahnbrücke in Salzgitter-Osterlinde. Wie die Polizei Salzgitter mitteilt, wurden mindestens zwei Fahrzeuge getroffen. Das Auto eines 26 Jahre alten Mannes sei den Angaben zufolge von einem Ei an der Windschutzscheibe getroffen und beschädigt worden.

Plötzlich kommt alles auf den Tisch: Bei Volkswagen wird über Gehaltskürzungen und Standortschließungen verhandelt. Die Probleme gibt es schon länger. Woher kommt die neue Dringlichkeit? Bei Volkswagen soll der Gürtel enger geschnallt werden: Werksschließungen, Stellenabbau und Gehaltskürzungen stehen im Raum . Hintergrund sind schwache Quartalszahlen und zunehmender Druck aus China . Die Vehemenz, mit der Konzern, aber auch Politik und Gewerkschaft auf einmal verhandeln, überrascht. Denn die Schwierigkeiten des Konzerns haben sich schon länger abgezeichnet.

Die Sicherung unserer beruflichen Existenz und finanziellen Stabilität steht für uns alle an oberster Stelle. Doch oft sind wir nicht ausreichend vor unvorhergesehenen Ereignissen geschützt, die unsere Fähigkeit, unseren Beruf auszuüben, beeinträchtigen können. Neben Unfällen oder physischen Erkrankungen können auch psychische Gründe zu einer Berufsunfähigkeit führen. In solchen Momenten kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung, wie die von CosmosDirekt, Ihnen den nötigen Schutz bieten, um die finanziellen Auswirkungen abzufedern.

E-Autos unter 25.000 Euro sind noch sehr selten. Nach Citroën, Dacia und Renault hat Ende des Jahres auch Hyundai ein Angebot in diesem Segment. Verzicht sieht anders aus: Hyundai bringt Ende des Jahres mit dem Inster einen Einstiegs-Stromer auf den Markt, der sich optisch erwachsen gibt. Das 3,83 Meter lange E-Auto positioniert sich preislich gegen Dacia Spring und Citroën C3, aber auch gegen die kommende Basisversion des Renault 5. Reminiszenzen an den ersten Fiat Panda und den Suzuki Ignis drängen sich durch die Mischung aus Ecken und Kanten sowie einigen Rundungen auf.