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Schwaig bei Nürnberg: Mann baut Unfälle auf A3 und läuft zu Fuß davon

Ein 31-Jähriger fährt bei Nürnberg zwei Autos an und flüchtet zu Fuß. Dabei stiehlt er ein Auto. Die Polizei nimmt ihn schließlich fest, ein Drogentest schlägt an. Ein 31-jähriger Mann hat am Sonntagvormittag auf der A3 bei Schwaig zwei Unfälle verursacht und ist anschließend geflüchtet. Wie die Polizei mitteilte, ereigneten sich die Vorfälle gegen 10.30 Uhr zwischen den Anschlussstellen Nürnberg-Nord und Behringersdorf. Der Mann fuhr demnach mit seinem Ford Transit in Richtung Regensburg, als er aus bislang ungeklärter Ursache zwei Auffahrunfälle verursachte.

25-Jähriger nach Entführung in Polen befreit

Verschleppt, erpresst, gerettet: Ein Mann wird in Stuttgart auf offener Straße in ein Auto gezerrt und entführt. Die Polizei verfolgt die mutmaßlichen Täter bis nach Polen. Nach der Entführung eines 25-jährigen Mannes in Stuttgart haben Spezialeinheiten der Polizei den Mann in Polen befreit. Drei Tatverdächtige im Alter von 24, 28 und 39 wurden festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Die Männer sollen das Opfer am Sonntag vor einer Woche verschleppt und ein Lösegeld von mehreren Hunderttausend Euro gefordert haben.

Wetter in Nürnberg: Amtliche Unwetterwarnung vor Gewitter und Starkregen

Am Montagnachmittag soll ein Gewitter in Nürnberg aufziehen. Der Wetterdienst warnt eindringlich. Nordwestlich der Stadt könnte es noch schlimmer kommen. Nürnberg steht am Montag ein ungemütlicher Nachmittag bevor. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine amtliche Unwetterwarnung vor starkem Gewitter mit heftigem Starkregen für das komplette Stadtgebiet herausgegeben. Auch Nachbarlandkreise wie das Nürnberger Land, Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Fürth, Erlangen , Forchheim sowie Teile des Kreises Ansbach sind betroffen.

Unwetter Köln: Starkregen und Gewitter in NRW – bis zu 95 Liter

Ein großes Tief bedroht Köln und weite Teile von Nordrhein-Westfalen. In kurzer Zeit drohen Sturmböen und heftiger Starkregen. Unwetter und Starkregen erreichen noch am Montagnachmittag (14. Juli) Köln und weite Teile von Nordrhein-Westfalen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet am Dienstag ab etwa 15 Uhr Regen und später auch mehrere Gewitterzellen, die nach ersten Prognosen direkt über Köln hinwegziehen können. In 24 Stunden könnten örtlich teils bis zu 40 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.

Marder: Mit diesen Hausmitteln vertreiben Sie die Tiere aus dem Auto

Schlafplatzsuche im Herbst, Paarungskämpfe im Frühling: Marder sind das ganze Jahr über aktiv. Was sie vom Auto fernhält – und was nicht. Fraßschäden durch Marder sind ein Problem, das viele Autofahrer kennen. Vor allem der Steinmarder sorgt in Deutschland häufig für Ärger, weil er Kabel und Schläuche im Motorraum anknabbert. Jährlich entstehen auf diese Weise rund 200.000 Fahrzeugschäden, die von den Versicherungen reguliert werden müssen. Doch was kann man tun, um den Marder vom Auto fernzuhalten? Vier einfache Hausmittel und ihre Wirksamkeit im Überblick.

A39: Unfall bei Braunschweig – Frau kollidiert mit Aufpralldämpfer

Ein Unfall auf der A39 bei Braunschweig gibt Rätsel auf. Die Ursache bleibt unklar. Deshalb bittet die Polizei nun die Öffentlichkeit um Mithilfe. Die Ermittlungen dauern weiter an – und die Polizei rätselt. Schon am 29. Juni war eine 25 Jahre alte Autofahrerin aus Rostock auf der A39 bei Braunschweig verunfallt. Die Frau kollidierte am Abend gegen 22 Uhr an der Anschlussstelle Rüningen-Nord mit einem Aufpralldämpfer und anschließend mit der Schutzplanke. Die genaue Unfallursache ist laut Polizei noch ungeklärt.

Bundesbank: Deutsche Exporteure fallen am Weltmarkt zurück

Bürokratie, teure Energie und die weltweit schwache Auto-Nachfrage setzen Deutschlands Exporteuren zu. Sie verlieren Marktanteile. Die Folgen spürt die gesamte Wirtschaft. Ob Maschinenbau, Chemie oder Elektro: Die deutsche Wirtschaft hat der Bundesbank zufolge auf den Weltmärkten breit an Wettbewerbsfähigkeit verloren. "Die deutschen Exportmarktanteile sanken seit 2017 und entwickelten sich im internationalen Vergleich seit 2021 besonders schwach", warnt die Notenbank in einer Analyse aus ihrem aktuellen Monatsbericht.

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