Urteil in München: Umgestürztes Schild kostet Baufirma über 4.200 Euro
Ein falsch gesichertes Baustellenschild fiel auf ein geparktes Auto – jetzt muss der verantwortliche Dienstleister zahlen. Das Amtsgericht München stellt klare Anforderungen. Ein Baulogistikdienstleister muss mehr als 4.200 Euro Schadensersatz zahlen, weil ein von ihm aufgestelltes Verkehrsschild am Sonntag, 6. Februar 2022, in der Münchner Karlsstraße auf ein geparktes Auto stürzte, wie das Amtsgericht München am Montag mitteilte. Das Schild war auf einem Grünstreifen neben der Fahrbahn platziert und fiel auf das Fahrzeug einer Münchner Firma.
